Tom am 01. December 2020
Was er sich als letzte Mahlzeit wünschte, ist einfach nur widerlich!
Einer der gefährlichsten einheimischen Täter in der Geschichte der Vereinigten Staaten, Timothy McVeigh, wurde 2001 vom Bundesstaat Indiana gerichtet. Für seine letzte Mahlzeit bat McVeigh um zwei Pints Minze-Schoko-Chip-Eiscreme. Klingt lecker. Aber warum hat er nichts anderes gewollt? Auch hier wieder eine Kindheitserinnerung?
Das sind wahrscheinlich die Menschen, die eine normale Mahlzeit als absolut überflüssig erachten. Vor allem in diesen letzten Minuten. Man weiß ja, dass man nie wieder Hunger haben wird. Und man weiß auch, dass es dem Körper jetzt egal sein kann, was er als Nahrung bekommt. Es wird keine weiteren geben. Irgendwie ist das schon ein bisschen traurig. Oder was meint Ihr dazu?
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