Was diese Bärenmutter tat, nachdem der Mann ihre Jungen rettet, ist herzerwärmend!

Die Fischer befürchteten, dass es ihnen nicht gelingen könnte, die Jungen zu retten, und mussten deshalb ihre ganze Kraft aufbringen, um weiter zu ziehen. So langsam kam der erste Junge immer mehr auf das Boot. Es war eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude. Aufgeregt zogen die Fischer noch einmal am Netz und hatten es so gut wie geschafft.
Das erste Bärenjunges war jetzt auf dem Boot! Sie hatten es geschafft! Obwohl nur die Hälfte der Aufgabe erledigt war, waren die Fischer zuversichtlich, dass das Netz funktionieren würde und sie den Vorgang mit dem zweiten Jungen wiederholen könnten. Es mag jedoch nicht ganz so einfach sein, da dieses Jungtier weiter vom Boot entfernt schwamm und länger im Wasser war, so dass es erschöpfter sein würde.
Dies war immer noch eine gefährliche Situation für die Fischer, aber jetzt wussten die Fischer was zu tun war, um ihn erfolgreich aus dem See zu retten. Sie fuhren mit dem Boot näher an die Stelle, an der das Junge schwamm, und warfen das Netz ins Wasser, um das Junge zu fangen. Sie hüllten das Junge in das Netz und zogen ihn näher an das Boot heran.
Die Fischer nutzten ihre gesamte verbleibende Energie, um das zweite Bärenjunges auf das Deck ihres Schiffes zu ziehen. Sie hatten es schon einmal geschafft, also wussten sie, wie viel Mühe es kosten würde. Er war auch sehr schwer, mit Wasser getränktes Fell, aber sie schafften es, ihn auf das Deck zu heben und sie waren jetzt beide in Sicherheit.
Zu denken, dass zwei Bärenjungen jetzt an Bord eines Fischerschiffs waren, ist ein seltsamer Gedanke, aber natürlich war dies auch ein sehr glücklicher Moment, da die Fischer das Leben der beiden Jungtiere gerettet hatten. Wenn man über die ganze Geschichte nachdenkt, ist klar, dass ihre Rettung fast ein Akt göttlicher Intervention war, dass die Fischer genau im richtigen Moment am richtigen Ort waren.
Die Jungen waren jetzt sicher mit den Fischern an Bord des Bootes und die Fischer untersuchten sie vorsichtig. Die Bären hatten offensichtlich Angst und frohen sehr stark. Wenn man sich vorstellt, wie sich die Jungen gefühlt haben müssen, waren diese gefährlichen Bedingungen nicht nur im Wasser, sondern sie waren jetzt in Sicherheit gebracht worden und standen vor einer ganz neuen Herausforderung da sie wahrscheinlich das erste mal in ihrem Leben von Menschen umgeben waren.
Als die Fischer erkannten, in welcher beängstigenden Situation sich die Jungen befanden, wollten sie alles tun, um ihnen zu helfen. Sie beschlossen, dass es am besten wäre, die Jungen in ihren natürlichen Lebensraum in den Wald zurückzubringen. Da die Bärin noch immer am Ufer wartete, beschlossen die Fischer, sie am besten wieder zusammenzubringen, doch das konnte gefährlich sein, da die Mutter sehr wachsam am Ufer stand.
Die Fischer suchten nach dem idealen Ort, um die Bärenmutter mit ihren Jungen wieder zu vereinen. Nach der Suche identifizierten die Fischer den letzten Ort, an dem sie die Bärenmutter gesehen hatten. Die Fischer waren schon sehr gespannt, wie die Mutter reagierte, wenn sie ihre Jungen endlich wieder bei sich hat.
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