Toilettenbesuch
Nils am 02. July 2022
Der Begriff Toilette leitet sich aus der französischen Sprache ab, wo „toilette“ den Vorgang des Schminkens, Frisierens und Ankleidens der Hofdamen meinte – ursprünglich hießen Frisier- und Waschtische „toilettes“. Gut ausgebaute Abortanlagen gab es bereits um 2800 v. Chr. in Mesopotamien. In Mohenjo-Daro, der größten ausgegrabenen Stadt der Indus-Kultur, gehörten Toiletten zur Hausausstattung.[4] Im minoischen Palast von Knossos auf Kreta gab es sanitäre Räume, unter anderem Toiletten mit Wasserspülung.
Auch die römische Kultur kannte WCs, Latrinen, bei denen die Fäkalien hygienischer durch fließendes Wasser entfernt wurden, insbesondere in öffentlichen Anlagen, Häusern der Reichen und in Landhäusern von Großgrundbesitzern (villae rusticae). In den Städten des Altertums mündeten die Abflüsse in die großen Abwasserkanäle, die sogenannten Kloaken. Die bekannteste war die Cloaca Maxima in Rom. Diese Technik ging mit dem Ende des Römischen Reiches verloren.
Der Begriff Toilette leitet sich aus der französischen Sprache ab, wo „toilette“ den Vorgang des Schminkens, Frisierens und Ankleidens der Hofdamen meinte – ursprünglich hießen Frisier- und Waschtische „toilettes“. Gut ausgebaute Abortanlagen gab es bereits um 2800 v. Chr. in Mesopotamien. In Mohenjo-Daro, der größten ausgegrabenen Stadt der Indus-Kultur, gehörten Toiletten zur Hausausstattung.[4] Im minoischen Palast von Knossos auf Kreta gab es sanitäre Räume, unter anderem Toiletten mit Wasserspülung.
Auch die römische Kultur kannte WCs, Latrinen, bei denen die Fäkalien hygienischer durch fließendes Wasser entfernt wurden, insbesondere in öffentlichen Anlagen, Häusern der Reichen und in Landhäusern von Großgrundbesitzern (villae rusticae). In den Städten des Altertums mündeten die Abflüsse in die großen Abwasserkanäle, die sogenannten Kloaken. Die bekannteste war die Cloaca Maxima in Rom. Diese Technik ging mit dem Ende des Römischen Reiches verloren.
Der Begriff Toilette leitet sich aus der französischen Sprache ab, wo „toilette“ den Vorgang des Schminkens, Frisierens und Ankleidens der Hofdamen meinte – ursprünglich hießen Frisier- und Waschtische „toilettes“. Gut ausgebaute Abortanlagen gab es bereits um 2800 v. Chr. in Mesopotamien. In Mohenjo-Daro, der größten ausgegrabenen Stadt der Indus-Kultur, gehörten Toiletten zur Hausausstattung.[4] Im minoischen Palast von Knossos auf Kreta gab es sanitäre Räume, unter anderem Toiletten mit Wasserspülung.
Auch die römische Kultur kannte WCs, Latrinen, bei denen die Fäkalien hygienischer durch fließendes Wasser entfernt wurden, insbesondere in öffentlichen Anlagen, Häusern der Reichen und in Landhäusern von Großgrundbesitzern (villae rusticae). In den Städten des Altertums mündeten die Abflüsse in die großen Abwasserkanäle, die sogenannten Kloaken. Die bekannteste war die Cloaca Maxima in Rom. Diese Technik ging mit dem Ende des Römischen Reiches verloren.
Der Begriff Toilette leitet sich aus der französischen Sprache ab, wo „toilette“ den Vorgang des Schminkens, Frisierens und Ankleidens der Hofdamen meinte – ursprünglich hießen Frisier- und Waschtische „toilettes“. Gut ausgebaute Abortanlagen gab es bereits um 2800 v. Chr. in Mesopotamien. In Mohenjo-Daro, der größten ausgegrabenen Stadt der Indus-Kultur, gehörten Toiletten zur Hausausstattung.[4] Im minoischen Palast von Knossos auf Kreta gab es sanitäre Räume, unter anderem Toiletten mit Wasserspülung.
Auch die römische Kultur kannte WCs, Latrinen, bei denen die Fäkalien hygienischer durch fließendes Wasser entfernt wurden, insbesondere in öffentlichen Anlagen, Häusern der Reichen und in Landhäusern von Großgrundbesitzern (villae rusticae). In den Städten des Altertums mündeten die Abflüsse in die großen Abwasserkanäle, die sogenannten Kloaken. Die bekannteste war die Cloaca Maxima in Rom. Diese Technik ging mit dem Ende des Römischen Reiches verloren.