Ziemlich dreist


Als Oliver Lynch eines Tages nach Hause kam, traute er seinen Augen nicht, als er sah, was sein Nachbar sich erlaubt hatte. Mitten auf seiner Einfahrt entdeckte er eine Reihe von Betonblöcken, die offenbar darauf vorbereitet waren, eine Wand zu errichten. Fassungslos über diese Dreistigkeit vermutete Oliver, dass nur sein Nachbar hinter diesem Vorfall stecken konnte, und beschloss, ihm einen Besuch abzustatten.

Der Nachbar behauptete sofort, dass das Grundstück, auf dem die Einfahrt gebaut wurde, ihm gehöre, und fühlte sich daher im Recht, eine Wand zu errichten. Olivers Schock war tief, denn er konnte kaum fassen, dass sein Nachbar so weit ging, um ihn zu provozieren. Die Situation verlangte nun von Oliver, dass er sich behauptete und klarstellte, dass er sich nicht einfach alles gefallen ließ.