Sie fand ein iPhone – Was sie in der Fotogalerie entdeckte, war schockierend!

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Was hatte das alles zu bedeuten?Sie war jetzt völlig klar im Kopf. Ihr war bewusst, dass die Leute, die ihr gerade diesen Streich spielten, genau wissen mussten, wer sie war. Und wo sie war. Sie waren ihr bis in den Club gefolgt und hatten sie den ganzen Abend beobachtet. Das war ihr total bewusst. Spätestens das Foto hatte das bewiesen. Das hier geschah nicht grundlos. Sie überlegte, was sie jetzt tun sollte.
Offensichtlich hatte es jemand auf sie abgesehen. Jemand wollte sie mindestens verwirren, oder ihr sogar etwas Schlimmes antun. Sie überlegte, was jetzt das Beste wäre und starrte auf das Telefon. Als sie so da saß und das Handy betrachtete, klingelte es schon wieder. Hörte das denn nie auf? Was kam jetzt als nächstes?
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Die Frage war, wer genau hatte es auf sie abgesehen?Sie starrte auf das Handy, dass vibrierte und piepte. Sie hatte schon gar keine Lust mehr, herauszufinden, was jetzt wieder kommen würde. Entweder würde sich niemand melden, oder eine Stimme seltsame Dinge sagen. Oder aber das komische Rauschen würde wieder einsetzen. Sie machte sich nichts vor. Erfreulich würde der Anruf sicher nicht sein. Und es war mal wieder „Unbekannt“.
Aber dann gewann die Wut die Oberhand. Sie wischte nach rechts und sagte mit lauter und sehr klarer Stimme: „Wer zum Teufel bist du? Ich habe keine Lust, deine verdammten Spiele mitzumachen! Ich habe keine Angst vor dir. Du musst dich ja verstecken. Ich nicht!“ und so redete sie sich förmlich in Rage. Sie hatte einfach keine Lust mehr auf diese Sache. Das ging alles zu weit.
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Wo war die andere Person? In ihrer Nähe?Als sie mit ihrem Wutausbruch fertig war, holte sie erst mal tief Luft und lauschte. Aber vom anderen Ende der Leitung kam nichts. Dort herrschte totale Stille. Sie schaute auf das Display, noch war der Anrufer dran. Sie fragte noch mal nach: „Hallo?“ Aber dann klickte es. Der Anruf war beendet.
Jetzt war sie nicht mehr mutig. Das hatte sie doch mehr erschreckt, als sie zugeben wollte. Sie hatte damit gerechnet, dass sich jemand melden würde und ihr Kontra geben würde. Aber nein, es wurde einfach aufgelegt. Also kam der Fluchtmodus durch. Sie packte einige Sachen in einen Rucksack und rannte zu ihrem Wagen. Sie schloss auf, setzte sich auf den Fahrersitz und fuhr los. Sie blickten von Zeit zu Zeit in den Rückspiegel, um zu überprüfen, ob jemand ihr folgte.
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Sie musste sich Hilfe suchenDie ganze Situation, in der sie seit dem gestrigen Tag war, nahm sie doch sehr mit. Sie wollte jetzt erst mal den Kopf freibekommen und fuhr einige Stunden quer durch die Stadt. Sie konnte am besten nachdenken, wenn sie Auto fuhr. Während sie also so ziellos durch die City fuhr, bildete sich ein Plan in ihrem Kopf ab. Wer auch immer sie ärgern wollte, der musste jetzt damit aufhören. Sie wollte kein Opfer sein.
Sie hatte längst bemerkt, dass niemand ihr folgte. Die Autos hinter ihr wechselten sich ständig ab. Also war es schon mal nicht ganz so schlimm, wie befürchte. Jetzt überlegte sie sich, dass sie einen Verbündeten brauchte. Also rief sie ihre Freundin an, mit der sie am Vorabend in dem Club war. Sie erklärte ihr, was inzwischen geschehen war und die andere war sofort bereit, ihr zu helfen.
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