Seine Freundin verlangt von ihm, dass er seinen Hund weggibt – seine Reaktion ist die einzig Richtige!

Wenn zwei Leute zusammen kommen und einer davon bereits seit Jahren ein Tier hat, ist das oft nicht ganz unproblematisch. Im Normalfall ist jedoch klar: Das Tier war zuerst da, also muss sich der Partner fügen. Leider gilt das nach wie vor nicht für alle Leute.
So war es auch bei einem Pärchen in Kanada. Sie wollte mit ihm endlich zusammenziehen, allerdings sollte dafür der Hund, ein kleiner Beagle, verschwinden. Der Mann reagierte sehr ungewöhnlich auf dieses Ansinnen seiner neuen Freundin, er tat das einzig richtige.
Er gab eine Anzeige auf in einem Suche-Biete Portal mit folgendem Wortlaut: „Meine Freundin mag meinen Hund nicht, eine kleine Beagle-Dame namens Molly. Also MUSS ich wohl oder übel ein neues Zuhause für sie suchen. Sie hat einen lupenreinen Stammbaum und kommt aus gutem Hause.
Vier Jahre ist sie nun an meiner Seite. Ein bisschen verspielt ist sie vielleicht und auch nicht perfekt erzogen. Ihre Haarpracht ist etwas pflegebedürftig – wegen der Länge. Das Gleiche gilt auch für die Pfötchen, die müssen immer tipptopp sein!“
„Manchmal jault und winselt sie die ganze Nacht und schläft dann am Tag, wenn ich arbeiten gehe. Ihr Futter muss natürlich immer vom Feinsten und Teuersten sein. Dafür begrüßt sich dich garantiert NICHT, wenn du abends nach Hause kommst. Sie baut dich auch nicht auf, wenn du selbst einmal down bist. Normalerweise beißt sie nicht, aber so richtig FIES kann sie schon sein!
Also: Hat hier irgendjemand Interesse an meiner 30-jährigen, egoistischen, eingebildeten, hinterlistigen und geldgeilen Freundin? Dann komm vorbei und hol sie ab! Ich und mein kleiner Hund wollen sie unbedingt loswerden. Lieber heute als morgen!“Das war die einzig richtige Reaktion oder? Was hättet Ihr getan? Auf das Tier, oder auf den Partner verzichtet?

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