Plötzlich schleudert der Hund der Familie das Baby durch den Garten - Der Grund dafür ist unfassbar!

Der Hund hatte ihr Baby wirklich beschütztJetzt endlich war Catherine alles klar. Der Hund hatte nicht versucht, ihr Kind anzugreifen, sondern er hatte es beschützt! Offensichtlich hatte er sich bei dem Versuch, das Kind zu schützen, schwer verletzt. Er lag am Boden und heulte leise vor sich hin. Für Catherine war klar, sie brauchte jetzt schnell Hilfe!
Sie näherte sich dem Hund und sah, dass dieser eine große Wunde am Körper hatte. Was war ihm geschehen, wo hatte er sich so verletzt? Jetzt erkannte sie, dass es ein Biss sein könnte. Etwas hatte ihren Hund gebissen und dieser hatte einfach nur das Baby retten wollen. Ein großer Held also, kein böser Hund, wie sie zuerst angenommen hatte. Diese Gedanken kann man ja auch gut verstehen, nachdem er vermeintlich das Kind angegriffen hatte.
Das arme Tier war schwer verletztAlso was war überhaupt geschehen? Im Nachhinein stellte sich heraus, dass Khan von einem Tier gebissen worden war. Einem giftigen Tier, dessen Biss tödlich sein konnte. Er war zwar ein gut gebauter Hund, aber gegen Gifte sind selbst Elefanten machtlos. Der arme Hund lag im Gras und weinte vor sich hin. Er musste arge Schmerzen haben, wie es schien.
Jetzt war Catherine alles klar und sie wollte ihrem vierbeinigen Helden natürlich helfen. Er hatte ihr Kind gerettet. Wenn er nicht gewesen wäre, hätte das Tier ihr Kind gebissen! Das war ihr klar. Und nun brauchte der Hund dringend Hilfe, sonst könnte er sterben. Ein Gedanke, der Catherine fast das Herz brach. Er wurde immer schwächer, das war deutlich zu erkennen.
Die Zeit wurde knappAls erstes brachte Catherine die immer noch verwirrte kleine Charlotte ins Haus. Dann lief sie wieder in den Garten und kniete neben ihrem verletzten Hund nieder. Sie musste nachsehen, was sie selbst tun konnte und wollte für ihn da sein. Sie sagte später, dass der Anblick des leidenden Tieres ihr total ans Herz ging. Er hatte ihr Baby beschützt und musste jetzt vielleicht dafür sein Leben lassen.
Der Hund lag da, ohne sich zu bewegen, sein Mund war offen, die Zunge hing heraus. Es schien ihm wirklich sehr schlecht zu gehen. Catherine hatte jetzt nur noch einen Gedanken, sie musste ihrem kleinen Helden hier unbedingt helfen. Er hatte ihr Baby gerettet, nun war es an ihr, den Hund zu retten. Aber es durfte keine Zeit mehr verschwendet werden, sonst könnte es für Khan zu spät sein.
Sie musste jetzt schnell handelnSie überlegte jetzt gar nicht mehr lange, sondern hob den armen bewusstlosen Hund hoch und brachte ihn zu ihrem Wagen. Sie legte ihn auf den Rücksitz und gab Gas. Sie wollte den Hund unbedingt retten und raste zur Tierklinik. Zum Glück war diese nicht allzu weit von ihrem Wohnort entfernt, so dass die Fahrt kurz war. Hoffentlich war es noch nicht zu spät, das war ihr einziger Gedanke in diesem Moment.
Sie hoffte und betete, dass die Ärzte dort ihrem Helden helfen konnten. Sie wusste ja nicht, was genau los war, welches Gift hier am Wirken war und ob der Hund gesundheitlich stabil genug war, um das zu überleben. Der Hund war noch immer ohne Bewusstsein, als sie dort ankam. Jetzt war sicher keine Zeit mehr zu verlieren, er brauchte schnell Hilfe.
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