Während der FahrtWährend Catherine noch mit dem bewusstlosen Hund über die Straßen raste, um schnell beim Tierarzt zu sein, dachte sie kurz über alles nach, was geschehen war. Sie schämte sich auch dafür, dass sie an dem Hund gezweifelt hatte. Das sie wirklich gedacht hatte, dass dieser ihr Kind, ihr geliebtes Kind angreifen würde. Aber dafür war es jetzt zu spät, jetzt war Hilfe wichtig für den Hund!
Sie konnte es nicht fassen, dass er ihrer Tochter das Leben gerettet hatte. Die kleine Charlotte war ihr ein und alles. Wenn der Hund nicht gewesen wäre, hätte es sie erwischt, das war sicher! Und so war ihr jetzt nur eines wichtig: Ihr tierischer Held musste unbedingt gerettet werden. Nur das zählte. Alles andere würde sich später erklären. Sie sah immer wieder verzweifelt zu ihrem Hund auf dem Rücksitz.