Mann aus Arizona macht in seinem Garten eine erstaunliche Entdeckung!

4. Neue Hinweise


Die Gemeindeunterlagen aus Tucson enthielten viele Informationen, die John bereits kannte, wie etwa das Baujahr seines Hauses. Doch bald stieß er auf eine interessante Skizze, die seine Aufmerksamkeit erregte. Schnell machte er eine Kopie davon und verließ eilig den Raum. Zu Hause betrachtete er die Dokumente genauer und entdeckte eine erstaunliche Information: Vor über 50 Jahren hatte eine Firma namens Whitaker Pools eine Arbeitserlaubnis für das Grundstück beantragt. Diese Entdeckung weckte Johns Neugier, denn sein Haus hatte keinen Pool.

Die Frage, was die Poolgesellschaft 1961 genau vorhatte, ließ John nicht los. Warum war eine Erlaubnis für den Bau eines Pools erteilt worden, wenn keiner vorhanden war? Um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, entschloss sich John, einen Metalldetektor zu verwenden, um den Hinterhof noch einmal gründlich zu untersuchen. Dieser neue Ansatz versprach, ihm endlich die Antworten zu liefern, nach denen er so lange gesucht hatte.

5. Die Jagd nach dem Schatz


John war begeistert, als er endlich die Signale der Metalldetektoren hörte. In der heißen Wüstenluft von Arizona konnte er nun den Hinweisen nachgehen, die ihm zu diesem Punkt geführt hatten. Mit voller Konzentration und der Gewissheit, dass er keine Fehler machen durfte, nahm John erneut seine Schaufel und machte sich ans Werk. Der Detektor hatte zwei Stellen im Garten markiert, an denen er zu graben begann.

Am zweiten Grabeplatz zahlte sich seine Arbeit schließlich aus. Es dauerte nicht lange, bis er beim Schaufeln auf etwas Hartes stieß. Ein lautes Geräusch, als Metall auf Metall traf, ließ Johns Herz schneller schlagen. Konnte er endlich das Geheimnis lüften und den Schatz finden, nach dem er so lange gesucht hatte?

6. Der verborgene Eingang


John hatte sich nun etwa einen Meter tief in die Erde gegraben, als er erstmals mit seiner Schaufel auf ein Metallobjekt stieß. Zunächst dachte er, es könnte sich um eine Klärgrube handeln, was ihm Sorgen bereitete. Ein solches Missgeschick wäre eine Katastrophe, also ging er mit mehr Vorsicht vor. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass es keine Klärgrube war. Doch als er die Struktur weiter untersuchte, kam er zu neuen Fragen.

Als John die Form genauer betrachtete, erinnerte sie zunehmend an einen Eingang. Hatte er sich etwa geirrt? Um mehr herauszufinden, griff er erneut zur Schaufel. Was er dann entdeckte, war so unerwartet und mysteriös, dass es kaum in Worte zu fassen war.

7. Das Geheimnis des Eingangs


John war sich nun absolut sicher, dass sich im Hinterhof ein geheimer Eingang verbarg, der tief unter der Erde vergraben war. Die Entdeckung ließ sein Herz schneller schlagen, doch er wusste, dass die Arbeit noch lange nicht abgeschlossen war. Mit voller Entschlossenheit setzte er das Graben fort und stieß schließlich auf einen Deckel, der den Eingang abdeckte. Behutsam öffnete er den Deckel, doch bevor er weiterging, hielt er inne.

Dank seiner Ausbildung als Feuerwehrmann wusste John, wie wichtig es war, vorsichtig zu sein. Er entschied sich, einen Tag lang zu warten, um auf Nummer sicher zu gehen. Der Bereich könnte gefährliche Dämpfe oder Schimmel enthalten, die beim Einatmen gesundheitsschädlich sein könnten. Zudem wusste er, dass er Verstärkung brauchte, um das Geheimnis sicher zu lüften.

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