Die Dinosaurierknochen, die in Museen ausgestellt sind, sind Millionen von Jahre alt. Die meisten dieser Fossilien stammen aus der Erdmittelzeit, auch Mesozoikum genannt, die vor etwa 250 bis 66 Millionen Jahren stattfand. Diese Knochen wurden durch einen langen Prozess der Fossilisation konserviert, bei dem organisches Material durch Mineralien ersetzt wurde, sodass nur die harten Strukturen erhalten blieben.
Obwohl die Knochen alt und zerbrechlich erscheinen, sind sie durch wissenschaftliche Techniken stabilisiert und präpariert, damit sie in Museen gezeigt werden können. Diese Fossilien geben uns einen faszinierenden Einblick in eine längst vergangene Zeit und helfen uns, mehr über das Leben und die Entwicklung der Dinosaurier zu verstehen. Museen leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Vermittlung der Geschichte unseres Planeten.