Ihre Mutter wollte sich überraschend besuchen, doch es entwickelte sich alles anders als gedacht

8. Auf der Suche


Deanna fragte sich, wo sie mit der Suche beginnen sollte und ob sie McKenna überhaupt finden würde. Die lange Reise hatte sie erschöpft, und die Aussicht, den ganzen Campus nach ihrer Tochter abzusuchen, wirkte wenig einladend. Als sie bemerkte, dass McKennas Bett noch immer frisch überzogen war, entschied sie sich, dort eine Weile zu warten. Schließlich musste ihre Tochter irgendwann zurückkehren.

Sie ließ sich auf das Bett sinken und spürte sofort, wie die Müdigkeit von der Reise sie einholte. Ein kurzer Moment der Erholung schien die beste Option zu sein, bevor sie McKenna mit ihrer Anwesenheit überraschte. Außerdem war es wahrscheinlich effektiver, einfach vor Ort zu bleiben, als sich auf eine fruchtlose Suche durch den vollen Campus zu begeben. So machte sie es sich bequem und wartete geduldig auf das Wiedersehen.

9. Währenddessen im Bett


Während sie auf dem Bett lag, kam Deanna der Gedanke, dass es vielleicht keine so gute Idee wäre, einzuschlafen. Schließlich würde die Überraschung nicht den gewünschten Effekt haben, wenn McKenna ihre Mutter schlafend in ihrem Zimmer vorfände. Stattdessen überlegte sie sich etwas anderes, um ihre Anwesenheit auf kreative Weise zu enthüllen.

Kurzerhand machte Deanna ein Selfie von sich, wie sie gemütlich auf McKennas Bett lag, und schickte es ihrer Tochter. Sie war sich sicher, dass McKenna erstaunt und erfreut sein würde, dass ihre Mutter so weit gereist war, um sie abzuholen. Doch McKennas Reaktion fiel ganz anders aus, als Deanna es erwartet hatte – die Überraschung war weitaus ungewöhnlicher, als sie sich hätte ausmalen können.

10. Guck wo ich bin


Deanna schickte das Selfie zusammen mit der Nachricht: „Look where I am“ an ihre Tochter. Die Antwort kam sofort, und McKenna fragte erstaunt, wo sie sich befand. Die Reaktion ihrer Tochter – ein erstauntes „Where’s that?“ – sorgte bei Deanna für Verwirrung. Hatte McKenna etwa ihr eigenes Bett nicht erkannt? Die Mutter war nun verunsichert und fragte sich, was diese unerwartete Reaktion bedeuten könnte.

McKenna antwortete schnell zurück und zeigte sich schockiert, dass ihre Mutter sich in ihrem Zimmer aufhielt. Sie wollte wissen, ob Deanna versehentlich im Raum einer anderen Studentin war. Als Deanna die Nachricht las, wurde ihr plötzlich ganz mulmig, und ein Gefühl der Panik breitete sich aus. War sie tatsächlich in das Zimmer einer fremden Person geraten und hatte sich beim Betreten vertan?

11. Im falschen Bett


Deanna fragte sich, warum keine der anderen Mädchen in der Wohnung auf sie aufmerksam geworden war oder etwas gesagt hatte. Schnell informierte sie ihre Tochter, dass sie versehentlich im falschen Zimmer war, und machte sich daran, das Bett wieder in Ordnung zu bringen. Doch was sollte sie jetzt tun? McKenna fand die ganze Situation so amüsant, dass sie das Selfie ihrer Mutter mit einem lustigen Kommentar auf Twitter teilte. So erfuhr die eigentliche Zimmerbewohnerin, eine Freundin von McKenna, von dem Vorfall und kommentierte den Tweet mit: „Sind das meine Kissen?“

Der Tweet sorgte für großes Aufsehen und brachte der Mutter-Tochter-Paar fast schon eine gewisse Bekanntheit ein. Während McKenna sich über die Aufmerksamkeit freute, fühlte sich Deanna ziemlich unwohl. Sie war sich sicher, dass so etwas in Zukunft nicht noch einmal passieren würde.

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