Marcus bemerkte Mrs. Thompsons besorgtes Verhalten und näherte sich ihr. "Frau. Thompson“, begann er, „ich verstehe, dass Sie besorgt sind, aber ich brauche Ihre Hilfe. „Wenn Lola sieht, dass du gefasst bist, wird es ihr auch helfen, sich zu beruhigen“, erklärte er. Mrs. Thompson hörte aufmerksam zu, während sie Lola sanft streichelte, die sich zu entspannen begann, ein entscheidender Schritt für das, was vor ihr lag.
Gemeinsam halfen sie Lola behutsam auf den gepolsterten Tisch und sorgten so dafür, dass sie es sich bequem machte. Als Marcus seine Hand sanft über Lolas merklich vergrößerten Bauch strich, konnte er nicht umhin, den auffälligen Unterschied zu bemerken; sie war beträchtlich gewachsen. In diesem Moment wurde ihm klar, dass es passieren würde.
Erstmal beruhigen
Marcus bemerkte immer noch einen Anflug von Besorgnis in Mrs. Thompsons Augen und beruhigte sie mit den Worten: „Wenn man ihre Größe bedenkt, sieht es so aus, als würde sie eine beträchtliche Anzahl Junge bekommen.“ Seien Sie jedoch versichert; Wir werden ihr die bestmögliche Pflege bieten. Mit Ihrer Hilfe, meiner Assistentin und mir werden wir dafür sorgen, dass sie diesen Prozess reibungslos durchläuft.“
Marcus war stolz auf die Weitsicht, Frau Thompson über das Erkennen von Wehensymptomen bei Hunden aufzuklären. In diesem kritischen Moment wurde die tiefe Bedeutung dieses Wissens deutlich. Es war klar, dass Lola während der Geburt ohne ihre Anleitung vor großen Herausforderungen gestanden hätte, und betonte die entscheidende Rolle, die ihr Fachwissen in dieser Situation spielte.
Mögliche Komplikationen
Er bemerkte immer noch Lolas Unbehagen, besonders da sie zum ersten Mal Mutter war. Noch einmal wandte sich Marcus sanft an Frau Thompson: „Mrs. Thompson“, begann er, „Lolas Angst könnte die Wehen möglicherweise schwieriger machen. Sie braucht eine beruhigende und vertraute Präsenz. Wärst du bereit, mit ihr zu reden und ihr etwas Trost zu spenden, indem du sie streichelst? Ich glaube, es würde ihre Nerven sehr beruhigen.“ Er fragte danach, und er würde später dafür dankbar sein.
Es vergingen Stunden, und mit der Unterstützung seiner Kollegin und Frau Thompson half Marcus Lola bei der Geburt. Die beachtliche Größe von Lolas Bauch war nicht umsonst, denn Marcus zählte ein beachtliches Dutzend Welpen. Ein so großer Wurf war für ihn fast unbekannt und ein seltener Anblick. Bei näherer Betrachtung entdeckte er jedoch etwas noch Erstaunlicheres.
Männchen und Weibchen
Unter den 12 Welpen waren sechs Rüden und sechs Hündinnen. Ein so großer und perfekt ausgeglichener Wurf war geradezu erstaunlich, besonders für eine Erstmutter wie Lola. Während fünf bis zehn Welpen als Standard galten, war eine zwölfköpfige Familie wirklich bemerkenswert. Allerdings ahnte Dr. Marcus kaum, dass ihm dieser Wurf später den Schock seines Lebens bescheren würde.
Dr. Marcus flüsterte Lola lobende Worte zu, während er zärtlich ihr glänzendes Fell streichelte. Der Raum war von Euphorie erfüllt. Die jubelnde Atmosphäre wandelte sich jedoch abrupt in eine Atmosphäre des Schocks und der Besorgnis, als Dr. Marcus und sein Assistent begannen, alle Welpen zu inspizieren. Sie wurden das Gefühl nicht los, dass sie etwas übersehen hatten, und ihr Herz sank, als sie eine schreckliche Entdeckung machten.