AsymmetrischWenn Sie bei einer Frisur unweigerlich an das Wort “peppig” denken müssen, oder der Frisör von etwas “Frechem” spricht, gilt es die Finger von ihr zu lassen. Ein Beispiel sind die Haarmodels auf Postern in Friseursalon. Klar, irgendwie müssen die Friseure ja zeigen, was sie drauf haben und auf Schwarzweiß-Bildern sehen harte Kanten und Kontraste toll aus. Aber steif übers Gesicht geföhnte Schrägpartien und asymmetrische Zipfel wirken bestenfalls wie eine verkehrt aufgesetzte Perücke, wenn Sie wieder zu Hause sind.