Frau brachte mit 66 Jahren ein Baby zur Welt. So sieht das Mädchen nach 14 Jahren aus!

Hier siehst Du die Geschichte einer unglaublich mutigen Frau aus Rumänien: Adriana Iliescu. Sie hatte im Jahr 2005 im Alter von 66 Jahren ein Baby geboren! Somit ist sie die älteste Mutter der Welt und wurde sogar ins Guinness Buch der Rekorde eingetragen. Bei der Geburt hatten die Ärzte große Bedenken und als die Ärzte das Kind mit 14 Jahren untersuchten, waren sie schockiert!
Was brachte Adriana dazu, so spät noch Mutter zu werden? Sie war nur einmal verheiratet und das als sehr junge Frau. Mit 24 Jahren ließ sie sich von ihrem Mann scheiden, denn die beiden kamen einfach nicht miteinander klar. Sie hatte sich immer eigene Kinder gewünscht, jedoch nie den richtigen Partner gefunden. Wie es dazu kam, dass sie mit 66 Jahren Mutter wurde erfährst du auf den folgenden Seiten! Du wirst sehr überrascht sein!
Der Wunsch nach einem Kind ließ sie nicht los. Im Jahr 2000 boten Kliniken in Rumänien eine neue Methode an: die IVF Technologie. Endlich war ihre Chance gekommen, trotz ihres hohen Alters noch Mutter werden zu können. Adriana war glücklich, als sie erfuhr, dass sie schwanger war. Die Medien stürzten sich auf sie, sie musste mit viel Kritik kämpfen. Ihr war das egal, sie wurde endlich Mutter!
Das Kind wurde geboren und wuchs normal heran. Dieses Bild hier wurde im Jahr 2008 aufgenommen. Elisa, so heißt die Kleine, war jetzt 3 Jahre alt und geht mit ihrer Mutter einkaufen. Adriana verhielt sich völlig normal, wie alle anderen Mütter auch. Gar nicht alt, oder wie eine Großmutter. Da alles so normal lief, verloren die Journalisten schnell das Interesse. Die Frau lebte mit ihrer Tochter in einer kleinen Wohnung in Rumänien und die beiden hatten zum Leben nur 250 Euro Rente.
Es war wohl so, dass die Medien trotzdem Geld für Stories zahlten, ganz war das Interesse noch nicht abgeklungen! Dennoch hatten die beiden, Mutter und Tochter, so einige finanzielle Schwierigkeiten. Adriana sorgte aber rührend für ihre Elisa, gab ihr alle Liebe und Fürsorge, wie andere Mütter auch.
Die Zeit verging wie im Flug, alle Eltern kennen das. Elisa war mittlerweile ein Teenager und unterschied sich in keiner Weise von gleichaltrigen Jugendlichen. Sie war ein sehr aufgeschlossenes und kontaktfreudiges Mädchen. Adriana machte sich aber langsam Sorgen. Sie wusste, sie war die einzige Familie, die das Mädchen hatte. Sie bekam weder von anderen Verwandten Unterstützung, vom Staat erst recht nicht. Sorgen begannen sie zu quälen, wie sollte die Zukunft Elisas nur werden?
Adriana sagte sich aber auch, das Kind hat großes Potential. Wenn sie in die Augen ihrer Tochter sah, konnte sie viel Kraft und Stärke sehen, genau so, wie sie früher war. Sie war sicher, dass die Zukunft gut werden würde. So überwanden die beiden alle Schwierigkeiten. Da Adriana früher als Lehrerin gearbeitet hatte, konnte sie für beste Bildung für Elisa sorgen und so mit für eine gute schulische Ausbildung sorgen. Ihr war wichtig, dass Elisa alle Wege offen stehen würden.
Elisa zeigte immer großes Mitgefühl für ihre Mutter, unterstützte sie, wo sie nur konnte. Es störte sie nie, eine „so alte“ Mutter zu haben. Im Gegenteil. Sie war stolz auf sie. Adriana sah für ihr Alter gut aus und hatte ein junges Gemüt. So kam es auch, dass die beiden doch noch oft zu Shootings eingeladen wurden. Adriana nahm diese Angebote gerne an, denn sie wollte zeigen, dass man nie zu alt ist, um eine gute Mutter sein zu können.
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