Erstaunliche Bilder, die von Trail Cams aufgenommen wurden!

Und wieder ein tierisches UberIn einem der vorherigen Bilder haben wir ja schon einen Büffel bewundern dürfen, der sich als Uber für eine Katze erboten hat. Wir wissen ja so wenig über Tiere. Vielleicht gibt es dort einen echten Transportdienst und man wird mit Gefälligkeiten jeglicher Art bezahlt? Oder aber, es ist einfach eine nette Geste untereinander, dass ein Tier dem anderen dient? Hier sehen wir jedenfalls einen Waschbären, der wohl auch zu müde war, um selbst weiterzulaufen.
Aber anders als beim vorherigen Bild ist es kein Büffel, der das Vergnügen hat, ihn zu tragen, sondern ein Wildschwein darf den Uber Dienst übernehmen. Süß oder? Ob das Wildschwein den frechen Kerl gleich wieder abgeschüttelt hat oder ihn wirklich getragen hat, bis zur gewünschten Station, wissen wir leider nicht. Aber wir wissen, dass auch das ein tolles Bild ist, was man nicht alle Tage sehen wird.
Ein Mitternächtlicher SnackWer hat behauptet, dass man immer Abends essen muss, ehe man ins Bett geht? Manche Familien haben ihre eigenen Regeln und so ist es wohl auch bei Tieren! Hier war es vielleicht tagsüber zu warm, um gemeinsam zu futtern, so hat sich Familie Reh und Hirsch eben überlegt, das Abendessen auf die Nachtstunden zu legen. Und dank der Cam können wir sie dabei beobachten.
Irgendwie niedlich oder? Wie sie da alle so stehen und ihr nächtliches Futter genießen. Das ist ein schönes Bild, was man sicherlich auch nicht so oft erleben kann. Es futtert ja immer mal eines der Tiere. Aber die ganze Herde und noch dazu in tiefster Dunkelheit? Sie wollten vielleicht einfach mal ihre Ruhe haben und nicht ständig von anderen Tieren gestört werden. Recht haben sie.
Schnell weg hier!Jedes Lebewesen hat einen natürlichen Instinkt dafür, wenn Gefahr droht. Und so weiß auch jedes Wesen genau, wie es sich in gefährlichen Situationen verhalten muss. Am besten einfach mal schnell abhauen. Das kann nie schaden und ist der einzige Weg, um unbeschadet aus Situationen zu gelangen. So ging es auch diesem Waschbär. Er sah den Kojoten nahen und nahm schnell Reißaus.
Sicherlich weiß er, dass der Kojote kaum nur wegen eines netten Plauderstündchens vorbei kommt. Der hat Hunger und will was futtern. Das kann er ja auch machen, aber doch bitte nicht mich! So ungefähr stellen wir uns die Gedanken des Waschbären vor, als er schnell auf den Baum geklettert ist. Tja, blöd gelaufen Herr oder Frau Kojote. Musst du dir eben was anderes suchen. Wie wäre es mit vegetarischem Essen? Ein paar Blättern zum Beispiel?
Kampf oder Kuscheln?Bei Futter sind sich Tiere einig: Sie lassen es sich ungern von anderen wegnehmen. Das gilt für alle Tiere gleichermaßen. Nur aus der eigenen Herde, da ist es okay, oder wenn es sich natürlich um die Jungen handelt. Aber fremde Tiere? Hau bloß ab von meinem Futter! Hier seht ihr einen Waschbären, der es sich erdreistet hat, dem Reh sein Futter klauen zu wollen. Denn diese Cam hängt direkt an einem Futter Automaten für Tiere im Wald.
Das Reh denkt ja gar nicht daran, sein Futter mit dem kleinen frechen Kerl zu teilen, sondern begibt sich direkt mal in Konfrontation. Wobei das wirklich niedlich aussieht, wie der Waschbär da am Boden liegt. Wir wissen nicht, wie die Geschichte ausging. Vermutlich hat der Waschbär bei der nächstbesten Gelegenheit die Flucht ergriffen und das Reh konnte endlich in Ruhe futtern.

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