Er will ihr trotz Schwangerschaft kündigen

Das Arbeitsrecht hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt und das ist auch gut so. Früher war vieles normal. Das die Leute zu viel arbeiten, zu wenig Urlaub haben und eine Schwangerschaft war kein Grund, daheim zu bleiben. Das ist heute natürlich alles anders, aber das hat wohl noch nicht jeder Chef oder jede Chefin mitbekommen. Dann geht es zu wie in dieser Geschichte hier.

Er schreibt sie an, dass sie gekündigt ist. Sie versteht gar nichts, denn sie ist im Mutterschutz und daher nicht auf Arbeit erschienen. Den Chef scheint das nicht zu interessieren, er mosert nur herum, dass sie gefälligst antreten soll. Denn zu allem Überfluss ist auch noch ihre Vertretung ausgefallen. Aber Recht ist nun mal Recht, das wird er einsehen müssen. Ob er das wirklich checkt, das er im Unrecht ist?

Das Arbeitsrecht hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt und das ist auch gut so. Früher war vieles normal. Das die Leute zu viel arbeiten, zu wenig Urlaub haben und eine Schwangerschaft war kein Grund, daheim zu bleiben. Das ist heute natürlich alles anders, aber das hat wohl noch nicht jeder Chef oder jede Chefin mitbekommen. Dann geht es zu wie in dieser Geschichte hier.

Er schreibt sie an, dass sie gekündigt ist. Sie versteht gar nichts, denn sie ist im Mutterschutz und daher nicht auf Arbeit erschienen. Den Chef scheint das nicht zu interessieren, er mosert nur herum, dass sie gefälligst antreten soll. Denn zu allem Überfluss ist auch noch ihre Vertretung ausgefallen. Aber Recht ist nun mal Recht, das wird er einsehen müssen. Ob er das wirklich checkt, das er im Unrecht ist?

Das Arbeitsrecht hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt und das ist auch gut so. Früher war vieles normal. Das die Leute zu viel arbeiten, zu wenig Urlaub haben und eine Schwangerschaft war kein Grund, daheim zu bleiben. Das ist heute natürlich alles anders, aber das hat wohl noch nicht jeder Chef oder jede Chefin mitbekommen. Dann geht es zu wie in dieser Geschichte hier.

Er schreibt sie an, dass sie gekündigt ist. Sie versteht gar nichts, denn sie ist im Mutterschutz und daher nicht auf Arbeit erschienen. Den Chef scheint das nicht zu interessieren, er mosert nur herum, dass sie gefälligst antreten soll. Denn zu allem Überfluss ist auch noch ihre Vertretung ausgefallen. Aber Recht ist nun mal Recht, das wird er einsehen müssen. Ob er das wirklich checkt, das er im Unrecht ist?

Das Arbeitsrecht hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt und das ist auch gut so. Früher war vieles normal. Das die Leute zu viel arbeiten, zu wenig Urlaub haben und eine Schwangerschaft war kein Grund, daheim zu bleiben. Das ist heute natürlich alles anders, aber das hat wohl noch nicht jeder Chef oder jede Chefin mitbekommen. Dann geht es zu wie in dieser Geschichte hier.

Er schreibt sie an, dass sie gekündigt ist. Sie versteht gar nichts, denn sie ist im Mutterschutz und daher nicht auf Arbeit erschienen. Den Chef scheint das nicht zu interessieren, er mosert nur herum, dass sie gefälligst antreten soll. Denn zu allem Überfluss ist auch noch ihre Vertretung ausgefallen. Aber Recht ist nun mal Recht, das wird er einsehen müssen. Ob er das wirklich checkt, das er im Unrecht ist?

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