Er hat einen unterirdischen Bunker in seinem Garten gebaut!

Bild: Wayne Martin via YouTube

4. Die Grabungen


Wayne wusste, dass der größte Fehler, den er machen konnte, darin bestand, ein zu kleines Loch für den Container zu graben. Daher nahm er sich viel Zeit, um die genauen Maße des Containers sorgfältig zu überprüfen und maß alles mindestens zweimal nach. Er stellte sicher, dass das Loch mindestens 60 Zentimeter tiefer war als die Höhe des Containers, um genug Platz für eine stabile Aufstellung zu haben. Auch an den Seiten des Lochs ließ er ausreichend Raum – mindestens 60 Zentimeter, und an der Stelle, wo die Schwingtür platziert werden sollte, sogar noch mehr.

Durch diese präzise Planung und das gründliche Messen konnte Wayne späteren Problemen vorbeugen. Für ihn war es entscheidend, von Anfang an auf Nummer sicher zu gehen, statt später mit unerwarteten Schwierigkeiten konfrontiert zu werden. Mit diesem Ansatz vermied er, unnötige Fehler zu machen und stellte sicher, dass das Projekt erfolgreich umgesetzt werden konnte.

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5. Stabilität bekommen


Um einen stabilen, aber dennoch weichen Untergrund für den Container zu schaffen, füllte Wayne kleine Kiessteine in das Loch. Diese Kieselsteine spielten eine entscheidende Rolle, da der Container auf einer weichen Basis stehen sollte, während gleichzeitig eine effektive Ableitung des Wassers in den Boden ermöglicht wurde. Durch diese Maßnahme sorgte er dafür, dass der Container sicher und stabil platziert werden konnte, ohne in den weichen Untergrund zu sinken.

Bis zu diesem Punkt war klar, wie Wayne das Loch vorbereitet und den Container aufgestellt hatte. Doch was genau er mit diesem Projekt erreichen wollte, blieb weiterhin unklar. Sie haben jetzt vielleicht eine Ahnung davon, warum er so viel Platz über dem Container einplanen musste. Aber der wahre Zweck des Vorhabens und die finale Vision, die Wayne verfolgte, wird erst später vollständig deutlich.

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6. Er brauchte Hilfe


Obwohl Wayne einen Großteil der Arbeit allein bewältigte, benötigte er nun die Unterstützung von Fachleuten, um den Container in das vorbereitete Loch zu transportieren. Mit Hilfe eines Krans wurde der Container präzise in das Loch abgesenkt, wo er perfekt passte. Nachdem der Container nun an seinem Platz war, begann die eigentliche Arbeit, die noch viel technisches Know-how erforderte. Ein spezielles Pumpensystem wurde installiert, um das Abwasser aus dem Container abzuleiten – eine Technik, die man auch in Kellern anwendet, um Wasser bei hohem Grundwasserstand abzupumpen.

Zusätzlich musste ein Zugang zum Container geschaffen werden. Wayne entschied sich, eine Betontreppe zu bauen, die den Eintritt in den Container ermöglichte. Dabei achtete er darauf, dass die oberste Stufe der Treppe auf gleicher Höhe wie das Dach des Bunkers war, um einen praktischen und funktionalen Zugang zu gewährleisten.

Bild: Wayne Martin via YouTube

7. Der Bau ging voran


Um sicherzustellen, dass der Bunker so stabil wie möglich war, baute Wayne zwei Stützbalken ein. Diese Balken dienten nicht nur der Stabilität des Bunkers, sondern bildeten auch die Grundlage für den Rahmen eines stabilen Daches. Das Dach sollte sich unter dem Rasen seines Gartens verbergen, sodass Wayne Metallplatten über den Rahmen legte. Diese Platten mussten besonders widerstandsfähig sein, damit man problemlos auf dem Rasen darüber laufen konnte, ohne das Dach zu beschädigen.

Darüber hinaus konzipierte Wayne eine Treppe für den Zugang zum Bunker. Er ließ eine Öffnung im Dach, um die Treppe zu integrieren, und verstärkte die Konstruktion mit weiteren Stützbalken, um zusätzliche Sicherheit zu gewährleisten. Auf diese Weise entstand ein funktionaler und sicherer Eingang für seinen einzigartigen Bunker, der sowohl praktisch als auch stabil war.

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