Es klingt auch alles einfacher, als es war. Ein bisschen Schlamm weg, ein bisschen Dreck weg schaufeln und das Tier wäre frei. Aber es war so viel Schlamm, welcher bewegt werden musste und sie mussten ja auch darauf achten, dass das Baby nicht verschüttet werden würde. Sie mussten ja ringsum alles entfernen, damit das Elefantenkalb nicht noch mehr versinken würde oder gar völlig verschüttet. Alles nicht so einfach, wie es aus der Ferne klingt.
Aber nach vielen Stunden harter Arbeit war es endlich soweit. Das Kleine hatte neuen Mut geschöpft und es gelang ihm, aus der Grube zu klettern und auf dem bereiteten Pfad den Schlamm zu verlassen! Die großen Tiere kamen jetzt näher, allen voran zwei Erwachsene, die wohl die Eltern des Kleinen waren. Die anderen Tiere jubelten förmlich. Sie weinten und trompeteten gleichzeitig. Das war für die Menschen natürlich der schönste Moment!