Ein Gerichtsfall


Nachdem die Nachbarin die gesamten Umbauten abgeschlossen hatte, forderte sie plötzlich unglaubliche 10.000 US-Dollar von Kristopher. Diese Summe war nicht nur mehr als dreimal so hoch wie ursprünglich vereinbart, sondern sogar das Achtfache des Kostenvoranschlags. Es war klar, dass sie die Situation zu ihrem Vorteil ausnutzen wollte. Um seine Position zu stärken, präsentierte Kristopher dem Richter die Bilder, die er online gefunden hatte, als Beweis dafür, dass die Nachbarin ihr Erspartes für den Umbau in einen Urlaub investiert hatte.

Der Richter gab Kristopher recht und entschied, dass er lediglich die 1.200 US-Dollar zahlen müsse, die im Kostenvoranschlag festgelegt waren. Außerdem wurde angeordnet, dass die Nachbarin die Gerichtskosten sowie die Anwaltsgebühren übernehmen musste. Diese Entscheidung bestätigte nicht nur Kristophers Standpunkt, sondern stellte auch klar, dass man nicht ungestraft versuchen kann, andere zu übervorteilen.