Der hat nen VogelDurch Instagram und Co sind wir alle versucht, immer noch tollere Fotos als alle anderen zu machen. Er hier dachte sich wohl auch, cool, Krähe auf der Schulter, gleich mal ein Foto machen. Aber die Krähe hatte ihre eigenen Pläne und das sie dabei fotografiert werden würde, war ihr offenbar egal. Vielleicht wollte sie auch nur mit aufs Bild? Wir möchten für den jungen Mann hoffen, dass die Krähe mit ihrem scharfen Schnabel gleich wieder losgelassen hat. Denn wir wollen uns gar nicht vorstellen, wie diese Geschichte hätte weitergehen können, wenn sie nicht von ihm ablässt. Und gleichzeitig merken wir uns, kein Motiv der Welt ist es wert, dass man in Gefahr gerät. Er hier wird sich das auch gemerkt haben.

GierschlundHier wollte jemand einfach nur seine Freunde mit auf die Reise nehmen, als er das Foto auf einer sonnigen Terrasse mit malerischem Hintergrund machte. Ein schönes Eis, die Schönheit der Natur, das sollte das eigentliche Motiv sein. Aber der Vogel hatte andere Pläne. Möwen lieben alles, was essbar ist. Das wissen die Einheimischen, die Touristen erfahren es dann. Meistens schmerzhaft in dem Moment, wenn sie beim Laufen in ein Sandwich beißen wollen und diese auf zauberhafte Weise durch eine Möwe verschwindet. Eis mögen die Tiere auch. Das weiß nun auch dieser Tourist. Das Foto ist toll übrigens! Viel besser als ein langweiliges Eis vor was auch immer. Tolles Bild, sowas schafft man nicht jeden Tag.

RabenvaterTypischer Fall von Selbstüberschätzung. Sicher wollte er seiner kleinen Tochter oder auch der Mutter nur zeigen, was er alles drauf hat. Es ist schon nicht einfach, sich selbst am Seil zu schwingen. Aber dann noch mit jemandem auf den Schultern? Denken ist manchmal eine gute Sache, vor allem für Väter. Denn keine Mutter würde auf so eine Idee kommen. Es war vorher schon klar, dass das nicht gut gehen kann. Sein Körper ist schwerer und schwingt daher anders als der kleine auf seinen Schultern. Zumindest ist die Grube, in die die kleine Tochter fiel, weich und dem Kind sicher nichts passiert. Nächstes Mal ist er hoffentlich schlauer und macht sowas nicht mehr. Kann ja auch böse ausgehen.

Angelacht, ausgelachtDa hatte die Bedienung eine Freude machen wollen und ihm diesen netten Smiley auf den Becher gemalt. Die Freude währte aber nicht lange. Denn klar, so einen Shake parkt man immer auf dem Rücksitz und fährt dann los. Ist ja auch immer eine gute Idee. Oder eben auch nicht, denn solche Becher neigen nun mal zum Kippen. Denn der Shake dachte gar nicht daran, sich auf dem Rücksitz ohne Rache parken zu lassen. Bei der nächstbesten Bremsung fiel er um. Und nun ist der gute Shake verteilt, natürlich auf den teuren Ledersitzen. Der Smiley wirkt nun irgendwie höhnisch. Aber das geschieht ihm oder ihr nur recht. Der Becher wird fortan vorne im Wagen mitfahren dürfen. Also die zukünftigen Shakes.