Diese Familie erschrak furchtbar über den Besuch von einem extrem seltenen Tier!

Etwas völlig anderesWir können uns diese Situation gut vorstellen. Der Vater in Schockstarre im Eck. Das Kind auf dem Arm jetzt, damit dieses in Sicherheit war. Die Mutter, die von weitem versucht, den Blick auf das Tier unter dem Gartentisch zu richten, zu erkennen, was das denn bitte für ein Tier war? Sie wollte so ruhig wie möglich bleiben, damit das Tier nicht einfach davonlaufen würde. Sonst würden sie es ja nie erfahren, um was es sich hier handelte.
Jetzt, als sich alle ruhig verhielte, richtete sich das Tier auf und Anna sah sofort, dass es auf keinen Fall ein Hund sein konnte. Das war keine Rute wie bei einem Hund, was sich jetzt in die Luft streckte. Es war lang und hatte sehr viel Fell. Jetzt ahnte Anna, was das für ein Tier sein könnte. Hoffentlich erfahren wir es auch noch? Aber sicher.
Also vielleicht ein Fuchs?Sie vermutete, dass sich hier ein Fuchs in ihren Garten verirrt hatte. Sie meinte zu erkennen, dass das ganze Auftreten doch eher einem Fuchs ähnelte als einem Hund. Allerdings bedachte sie eines nicht Füchse sind gewöhnlich rot und dieses Tier hier hatte ein dunkles, fast schwarzes Fell. Auch war es doch größer als ein Fuchs. Sie hatte welche im Zoo gesehen. Diese waren kleiner.
Was auch immer das für ein Tier in ihrem Garten war, David und Anna beschlossen, jetzt erst mal das Kind ins Haus zu bringen, damit es in Sicherheit wäre. Sie waren sich zwar ziemlich sicher, dass hier keine Gefahr drohte, aber man weiß ja nie. Sie hofften auch, dass das seltsame Tier in ihrem Garten später einfach weg wäre. Das es einfach davon läuft und nicht wieder kommt. Da hatten sie aber falsch gedacht.
Kein typischer Tier BesuchWer einen Garten hat, weiß, dass man öfter Besuch von Tieren hat. Es kommen Katzen vorbei, auch Hasen, Igel, manchmal sogar Rehe, wenn ein Wald in der Nähe ist. Aber dieses Tier hatten sie noch nie gesehen. Sie überlegten, was sie tun sollten. Sie wollten doch wissen, wer sich da in ihrem Garten herumtrieb und vor allem auch, ob es doch gefährlich werden konnte. Sie waren ein bisschen überfordert.
Sie waren ja ins Haus gegangen. Von drinnen sahen sie aber durch die Fenster in den Garten. Ihre Hoffnung war ja, dass sich das Tier wieder verabschieden würde. Aber es dachte wohl gar nicht daran. Es hatte sich im Garten breit gemacht. Offenbar war es nicht Menschen scheu. Das war schon mal sicher. Also war es nicht wild. Was aber war das für ein Tier? Sie mussten es einfach herausfinden.
Ich guck mal in eure FensterAnstatt also das Weite zu suchen, ging das Tier jetzt geradewegs auf das Haus zu. Es ging langsam und wirkte nicht bedrohlich. Es war neugierig, genau wie die Familie. Anna und David berieten sich und kamen zu dem Schluss, dass dieses Tier vielleicht ihre Hilfe brauchte und deshalb die Nähe der Menschen suchte? Sowas hatte man schon öfter gehört. Das konnte also hier auch der Grund sein für den tierischen Besuch.
So sahen sich also alle an. Das Tier guckte durch die Fenster auf die Familie und diese guckte von innen auf das Tier. Ihnen war klar, dass sie etwas unternehmen mussten, damit sich diese Situation wieder auflöst. Denn diese war auch seltsam. Sie mussten als erstes endlich mal wissen, was das überhaupt für ein Tier war! Ein Experte musste her und zwar schnell. Zumindest musste man jemandem ein Bild dieses Tieres schicken.
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