Während Angie im Krankenhaus war, wurde sie natürlich sehr oft, praktisch täglich untersucht. Man wollte sichergehen, dass sich alles gut entwickelt. Allerdings stellten sie bei einem Ultraschall fest, dass Baby B kleiner war als die beiden anderen. Das ist zwar nicht weiter ungewöhnlich, denn sie musste sich ja eine Plazenta mit Baby C teilen, dennoch war klar, sie mussten die Babys noch mehr überwachen.
Inzwischen war Angie weit über die Hälfte der Schwangerschaft hinaus, die Lebensgefahr für ihre Kinder war geringer geworden. Dennoch war für alle klar: Es würden Frühchen werden, wenn Angie sie auf die Welt holen lässt. Das wusste sie aber schon von Beginn an und dachte weiter positiv. Hoffentlich würde das alles gut gehen!