Motten sind nachtaktive Insekten, die zur Ordnung der Schmetterlinge gehören. Es gibt weltweit über 160.000 verschiedene Arten, die sich in Größe, Farbe und Lebensweise unterscheiden. Anders als Schmetterlinge sind die meisten Motten dämmerungs- oder nachtaktiv, weshalb man sie tagsüber nur selten sieht. Ihre Flügel sind oft weniger farbenprächtig, dafür aber mit feinen Mustern und Tarnfarben versehen, die sie vor Fressfeinden schützen. Einige Mottenarten, wie die Kleidermotte, sind dafür bekannt, Textilien zu befallen und Löcher in Stoffe zu fressen.
Motten spielen jedoch auch eine wichtige Rolle im Ökosystem. Sie sind Bestäuber von Blumen, insbesondere von Pflanzen, die nachts blühen, und dienen als Nahrungsquelle für viele Tiere wie Vögel und Fledermäuse. Ihre Raupen, obwohl manchmal als Schädlinge gefürchtet, tragen ebenfalls zur Nahrungskette bei und helfen, organisches Material zu zersetzen. So sind Motten trotz ihrer oft unauffälligen Erscheinung wichtige Akteure in der Natur.
Motten sind nachtaktive Insekten, die zur Ordnung der Schmetterlinge gehören. Es gibt weltweit über 160.000 verschiedene Arten, die sich in Größe, Farbe und Lebensweise unterscheiden. Anders als Schmetterlinge sind die meisten Motten dämmerungs- oder nachtaktiv, weshalb man sie tagsüber nur selten sieht. Ihre Flügel sind oft weniger farbenprächtig, dafür aber mit feinen Mustern und Tarnfarben versehen, die sie vor Fressfeinden schützen. Einige Mottenarten, wie die Kleidermotte, sind dafür bekannt, Textilien zu befallen und Löcher in Stoffe zu fressen.
Motten spielen jedoch auch eine wichtige Rolle im Ökosystem. Sie sind Bestäuber von Blumen, insbesondere von Pflanzen, die nachts blühen, und dienen als Nahrungsquelle für viele Tiere wie Vögel und Fledermäuse. Ihre Raupen, obwohl manchmal als Schädlinge gefürchtet, tragen ebenfalls zur Nahrungskette bei und helfen, organisches Material zu zersetzen. So sind Motten trotz ihrer oft unauffälligen Erscheinung wichtige Akteure in der Natur.