Die Katze Trug Einen Welpen Davon. Als Die Menschen Ihr Folgten, Trauten Sie ihren Augen Nicht!
Sina am 05. August 2021
Zuerst waren alle erschrockenSie hatten wirklich Angst um die Jungen gehabt. Es ist ja nicht so, dass Hunde und Katzen immer die besten Freunde wären. Oft sind sie sogar richtige Feinde. Daher war die Angst schon auch da, dass Miss Kitty aus lauter Trauer um ihre eigenen Jungen vielleicht den Hunde Babys etwas antun könnte. Aber ganz im Gegenteil. Sie lag dort, ganz friedlich und fütterte die Welpen!
Das ist wirklich rührend und hat Menschen auf der ganzen Welt bewegt, als sie diese Geschichte gehört hatten. Hund und Katze, problemlos zusammen. Nicht nur als Freunde, sondern das eine Katzen Mama sich nicht zu schade ist, mal eben die Welpen des Hundes zu füttern, das ist schon wirklich eine ganz besondere Geschichte, die man so auch nicht oft hört oder sieht. Von wegen Katzen sind egoistisch. Miss Kitty hat auf jeden Fall bewiesen, dass es nicht so ist.
Sie durfte sich weiterhin kümmernAls die Menschen diese Szenerie verarbeitet hatten, berieten sie sich, was sie tun sollten. Miss Kitty verbieten, sich um die Welpen zu kümmern? Das kam gar nicht in Frage. Der Katze tat ihre Adoptivmama Rolle offenbar sehr gut und den Welpen ging es auch gut. Sie wurden gefüttert, geputzt und gekost. Also alles, was eigentlich Smoochies Aufgabe gewesen wäre, die sie aber verweigert hatte.
Ob ihr es glaubt oder nicht, Miss Kitty kümmerte sich die ganze Welpen Zeit über um die Hunde. Sie fütterte sie täglich und kümmerte sich um ihre „Kinder“. Sie wurden zu starken und gesunden Hunden und das war wirklich ganz allein der Katze zu verdanken. Langsam wurde es Zeit, dass sich Miss Kitty von ihren Adoptivkindern verabschieden sollte. Sie brauchten keine Milch mehr und waren schon fast erwachsen.
Ihre Methode half auch anderenMiss Kitty hatte es geschafft, die Welpen der Nachbar Hündin erfolgreich groß zu ziehen. Völlig alleine fütterte sie und kümmerte sie sich rührend um die armen Welpen, die von ihrer Mutter verstoßen worden waren. Als Tierheime davon hörten, beschlossen sie, Miss Kittys Methode auch bei ihren Tieren anzuwenden. Wenn ein Tier seine Jungen verloren hatte, dann gaben sie ihm andere, damit sie etwas zum versorgen hatten und nicht mehr trauerten. So war allen geholfen.
Also wer noch immer denkt, dass Katzen einfach miese Tiere sind, die nur auf ihr eigenes Wohl sehen, der irrt. Es gibt so viele Berichte, in denen stand, dass sich Katzen um alle möglichen anderen Tiere gekümmert haben. Eine Katze hat sogar mal Entenküken adoptiert und bestens versorgt! Natürlich war das hier nicht so einfach. Eine Ente braucht keine Milch, aber das Kümmern eines Mama Tieres sehr wohl.
Das Huhn und die KatzeEin anderer Mann berichtete, wie er einmal sehr erstaunt war, als er erkannte, dass sich die Henne um junge Kätzchen auf seinem Hof kümmerte! So herum geht es wohl auch. Dass eben eine Mama Henne Mitleid mit armen Katzen hat, die von ihrer Mutter auch nicht angenommen worden waren. Das lässt uns wirklich nicht mehr glauben, dass Tiere keine Gefühle haben. Aber das wussten wir auch so.
Eine Frage ist aber noch offen. Wie ging es mit Miss Kitty und ihren Adoptiv Welpen weiter? Alle waren heilfroh, dass die Katze sich so toll um die Hunde gekümmert hatte, so dass sie glücklich aufwachsen durften. Was alle im Blick behalten hatten, dass es den Welpen wohl anders ergangen wäre, wenn die Kätzin nicht gewesen wäre. Klar. Man kann sie von Hand aufziehen und auch mit Ersatzmilch füttern. Aber Miss Kitty war eben doch näher an den Hunden, sie war weich und hatte auch ein Fell. Das war definitiv die beste Lösung für alle gewesen und Miss Kitty konnte ihre Mama Fähigkeiten voll ausleben.