Bei diesen Hundefotos muss man einfach lachen!

Hinter dem HydrantenFast! Also endlich hat das fast mal geklappt. Wäre der Hund einfach hinter dem Hydranten geblieben, hätte das Versteck so schnell niemand entdeckt. Aber da Hunde von Natur aus sehr neugierig sind, ging der Versuch hier doch daneben. Schade. Vielleicht war es ein Hase, der den Hund gelockt hat? Oder schlicht ein Guddi vom Herrchen oder Frauchen? Wir wissen es nicht.
Vielleicht war es aber noch ganz anders. Der Hund wollte mit dem Hydranten fotografiert werden, weil das einfach so perfekt zu ihm passt. Das Rot, harmonisch zu seinem schwarz-weißen Fell. Und dann tut der Besitzer so lange rum, bis er endlich das Foto macht. Das ist ja echt nicht zum Aushalten! Also gucken wir mal, wo der so lange bleibt. Und so erhält man solche Bilder. Hehe.
Kühlschrank RuheplatzDas war bestimmt ein sehr warmer Tag. Anders kann man sich nicht erklären, warum der Hund sich ausgerechnet einen Platz im Kühlschrank gesucht hat. Anders als in einem der Bilder zuvor, wo es dem Hund offenbar so kalt war, dass er unter die Decke schlüpfte, suchte er hier wohl unbedingt Abkühlung. Und wo ist der beste Platz dafür? Weiß doch jeder, im Kühlschrank!
Also kam dieser Hund auf die gute Idee, sich den kühlsten Platz von allen zu sichern, schaute nach, ob ein Plätzchen frei ist und fand auch eines. Vielleicht vermisst er aber auch seine Heimat, das kalte Land. Also Sibirien oder die Arktis und wollte mal wieder ein Heimatfeeling bekommen. Was verstehen wir schon, warum Hunde tun, was sie eben tun?
Das Leben ist hartJa das Leben ist hart. Wir wissen das und dieser Hund weiß das offenbar auch. Es ist so nervig manchmal, dass man sich einfach nur noch verkriechen möchte. Egal wo. Was eben gerade so da ist. Und hier musste eben eine Schublade als Versteck dienen vor der nervigen und lauten Welt. Allerdings sind wir nicht sicher, ob der kleine Hund sich dort wohlgefühlt hat. Sieht nicht so aus.
Er wollte sich wohl einfach mal verkriechen und da das offenbar ein Büro ist, war eben kein anderer, gemütlicherer Platz verfügbar. Also musste die offene Schublade herhalten. Gut, dass seine Besitzer da waren und ihn aus diesem ungemütlichen Plätzchen wieder befreien konnten. Aber niedlich oder? Wie er guckt. Und Hundchen, so schlimm ist das Leben gar nicht. Zumindest nicht immer.
Handtuchparty"Wenn ich dich nicht sehen kann, kannst du mich nicht sehen", ja, so ungefähr muss das gelaufen sein. Wie wir vorhin ja schon beim Hund mit dem Vorhang bemerkten, verkleiden sich Hunde ja sehr gern oder verstecken sich. Und da ist ihnen jedes Mittel recht. Wenn kein Mantel zur Verfügung steht oder eine Decke, dann muss eben das schöne große flauschige Handtuch herhalten!
Das Versteckspiel hat ihm offenbar sehr viel Freude gemacht, was man am Rest des Gesichtchens, was noch sichtbar ist, gut sehen kann. Er ist offensichtlich sehr stolz auf seinen Fang und genießt das Flauschige, was ihn bedeckt. Ach süß, wie einfach man Hunde also glücklich machen kann. Ein warmes kuscheliges Handtuch und zack, zufrieden!
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