Bauarbeiter entdecken eine Anakonda mit riesigem Bauch - Das haben sie in ihr gefunden!

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Als die Arbeiter eines Tages auf ihrer Baustelle eine riesige Anakonda sahen, erkannten sie sofort, dass etwas mit dem Tier nicht stimmte. Anakondas sind jetzt nicht gerade für ihre Schnelligkeit bekannt, aber diese Schlange bewegte sich wirklich extrem langsam. Sie sahen in der Mitte des Tieres eine riesige Ausbuchtung und waren sofort sicher, dass es dem Tier nicht gut geht. Es hatte etwas riesiges verschluckt. Aber was?
Sie beschlossen, einen Tierarzt anzurufen, der sich das Tier mal ansehen sollte. Man konnte wirklich schon von weitem sehen, dass es der Anakonda nicht gut geht und das in ihrem Bauch etwas ist, womit sie niemals alleine würde fertig werden. Es ging wahrscheinlich hier sogar um Leben und Tod! Der Tierarzt versprach, schnell zu kommen.
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Als der Veterinärmediziner an der Baustelle ankam, betrachtete er die Riesenschlange und beschloss, diese erst mal mit einem Sedativum zu beruhigen. Man stelle sich das vor, so ein kleiner Mensch gegen so eine riesige Schlange! Anakondas können ja mehrere Meter lang werden und das hier war ganz sicher ein ausgewachsenes Exemplar. Auch war klar, dass man die riesige Schlange nicht in die Tierklinik bringen konnte, sondern man musste ihr hier, mitten im Dschungel helfen.
Dem Tierarzt blieb nichts anderes übrig, als den Bauch der Schlange vorsichtig zu eröffnen. Als sie sahen, was sich im Bauch der Schlange befand, waren alle verwirrt. Wie war so etwas überhaupt möglich? Und würden sie die Schlange retten können oder was es schon viel zu spät für das Tier? Die wichtigste Frage, was genau war im Bauch der Schlange, was alle so verwirrt hatte?
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Lasst uns erst mal erklären, warum überhaupt mitten im Amazonasgebiet gebaut wurde. Es musste eine neue Straße her und man hatte viele Arbeiter angestellt, damit dieser Bau schnell vonstatten gehen konnte. Das war aber gar nicht so einfach. Denn mitten im Dschungel fehlt es an allem. An Baumaschinen, an Baumaterial und auch an fähigen Mitarbeitern. So zog sich der Bau der Straße schon lange hin.
Es gab auch zu wenige Lastwagen, die bei der Beschaffung der wichtigen Gerätschaften unentbehrlich waren. Auch ist der Regenwald ein gefährlicher Ort und man musste immer mit Problemen rechnen. Der Bau der Straße zog sich in die Länge und die Arbeiter waren schon langsam mehr als nur frustriert. Dort ist es nicht wie bei uns, dass man einfach nur in die nächste Stadt fahren muss, um neues Material zu beschaffen.
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Zusätzlich hatten die Arbeiter mit einem enormen Druck zu kämpfen. Diesen machte ihr Auftraggeber, der einen straffen Zeitplan erstellt hatte. Den wiederum konnten die Arbeiter nicht einhalten, eben weil es an fast allem fehlte. Jetzt war es sogar so schlimm geworden, dass der Chef ihnen mit Kündigung drohte, wenn es ihnen nicht gelingen würde, die Straße rechtzeitig fertig zu bauen.
Sie hatten gerade noch einen Monat Zeit. Wenn sie bis dahin nicht fertig werden, würde der Chef sie entlassen. Das bedeutete für jeden von ihnen, dass sie alles tun mussten, um diesen Auftrag rechtzeitig zu erledigen, damit sie nicht ihre Jobs verloren, Das war der Stand, als sie auf die riesige Schlange stießen. Diese hielt sie von ihrer Arbeit ab. Das Tier brauchte Hilfe.
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