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In diesen Regionen Amerikas lebten Menschen erst seit etwa 12.000 Jahren. Dies bedeutete für den archäologischen Fund, dass die entdeckten Tiere nicht durch menschliche Aktivitäten ums Leben gekommen waren. Sie waren nicht gejagt worden, da die Knochen viel älter waren als 12.000 Jahre. Je mehr die Archäologen von dem Fund freilegten, desto ähnlicher schien die Kreatur einem gigantischen Pferd zu sein.

Doch die anwesenden Forscher waren sich einig, dass ein bestimmtes Detail des Skeletts nicht zu einem Pferd passte: der Kopf mit seinem Gebiss. Dieses entsprach überhaupt nicht dem, was man von Pferden oder anderen bekannten Arten kannte, da es über eine ungewöhnliche Anzahl von Zähnen verfügte. Dieses bemerkenswerte Merkmal weckte das Interesse der Wissenschaftler und führte zu weiteren Untersuchungen.