20 unheimliche Real-Life Drohnenfotos, bei denen es dir kalt den Rücken runterläuft. Bild 7 ist heftig!
Marc am 10. March 2021
13. Ich stärke dir den RückenDiese Elefantenherde wurde in der Steppe entdeckt. Offenbar hatten sie dort nach Futter gesucht, aber waren nur auf stoppeliges, verdorrtes Gras gestoßen. Dann aber wurde es auch noch richtig gefährlich, denn auch Löwen waren auf Futtersuche. Und wieder kann man gut sehen, wie solidarisch diese Tiere doch sind. Achtet mal darauf, wie sie hier stehen.
Sie stärken sich alle den Rücken, in dem jeder in eine andere Richtung sieht und so kein Tier unbewacht ist. Sie bilden einen Kreis, damit alle im Blick sind und keines von ihnen in Gefahr kommen kann. Wir sind sicher, den Löwen wurde das ganze schnell zu blöd und sie suchten woanders nach Futter. Bei so viel Gemeinschaftssinn hatten sie auch gar keine Chance.
14. Momente der schönen KünsteDieses Bild hätte ohne Drohnen gar nicht entstehen können. Also das Gemälde schon, aber nicht die Aufnahme aus der Luft. Gut, man hätte es noch aus einem Hubschrauber heraus machen können, aber Drohnen sind auch eine gute Möglichkeit. Ihr seht hier ein Bild, welches der Künstler Saype gemalt hat, aus rein biologisch abbaubaren Farben.
Es zeigt ein riesengroßes Gemälde eines sehr jungen Mädchens, welches die Augen halb geschlossen hat und wohl einen Zettel in der Hand hat, welchen sie von sich wegschiebt. Der Künstler genoss sein fertiges Werk auch gleich, in dem er sich hinlegte und darauf ausruhte. Natürlich erst, als alles getrocknet war. Inspiriert zu diesem Gemälde hat in laut eigener Aussage ein Moment der Schönheit in seinem Haus am See.
15. Immer auf der FluchtGazellen sind nicht umsonst sehr schreckhaft. Sie sind die Tiere, die von anderen Tieren am meisten gejagt werden. Hier seht ihr ein paar dieser schnellen Tiere, die friedlich auf einer Wiese grasten, ehe die Drohne kam. Diese wurde von ihnen als Gefahr wahrgenommen und so machten sie das, was sie so oft machen müssen, sie flüchteten vor der potentiellen Gefahr. Die armen Tiere. Ob sie jemals zur Ruhe kommen?
Diese Gazellen hier wurden einige Kilometer von der Drohne verfolgt, dann aber wurden sie wieder in Ruhe gelassen. Also wenn man mich fragt, braucht man Tiere nicht zu erschrecken, nur um ein paar Bilder von ihnen machen zu können. Aber da sie sowieso ständig erschrecken und weglaufen, kommt es auf die Drohne jetzt auch nicht mehr an. Zumindest hat man schöne Aufnahmen dieser Tiere machen können. Es lag übrigens auch gar nicht in der Absicht des Filmers, die Tiere zu jagen. Es sollten lediglich schöne Fotos entstehen.
16. Ein unheimlicher AnblickDieser Fluss lässt einen fast unweigerlich an die Schilderungen in der Bibel denken, die Apokalypse betreffend. Er ist blutrot und man bekommt fast Angst, dass die alten Prophezeiungen wahr werden. Aber wir können euch beruhigen, das alles hat eine völlig normale und auch natürliche Ursache. Es ist eine zauberhafte Kreation, geschaffen von der Natur höchstpersönlich.
Die rote Farbe entsteht durch Mineralien, die sich durch Abrieb mit dem Lehm im Wasser vermischen und so für die rote Farbe sorgen. Also völlig natürlich. Allerdings ist der Anblick schon beeindruckend. Wenn man diesen Fluss so dahinfließen sieht, zwischen den grünen Ufern, erscheint einem das wie aus einem Science Fiction Film entsprungen zu sein.