16 Momente, die alle nachempfinden können, wenn sie auf ein Paket warten. Moment 8 hasst jeder!

1. Aufs Paket warten, das ist reiner NervenkitzelPaketfahrer zu sein, ist schon auch kein leichter Job. Paketempfänger zu sein, allerdings auch nicht. Wir hatten sicher schon alle diese bescheuerte Situation, auf ein Paket zu warten und keiner klingelt. Du siehst dann in den Briefkasten und findest ..eine Karte! Abzuholen, am nächsten Werktag, in einer Filiale keine Ahnung wo.
Dieser Empfänger hier hatte auch kein Glück. Er bekam die Nachricht, das sein Paket am Freitag kommt. Oder auch nicht. Also was jetzt. Kommt es am Freitag, oder kommt es nicht? Ob er es erhalten hat, haben wir nicht erfahren können. Wir wünschen es ihm. Ist ja schon ein paar Jährchen jetzt her.
2. Ein Nervenkitzel, der Überraschungen birgtDer Ablageort ist auch so ein Thema. Wohin mit dem Paket, wenn man nicht da ist? Wenn man Glück hat, hat man freundliche Nachbarn, die das Paket für einen entgegen nehmen. Oder aber man hat das Glück, selbst da zu sein. Manchmal kann man aber auch Ablageorte wählen und sagt dann vielleicht: „Vor der Tür“. Und damit das Paket auch sicher ankommt, lassen sich die Boten einiges einfallen.
Dieser hier war besonders einfallsreich. Er wählte die Fußmatte als DAS perfekte Tarnobjekt. Fällt ja auch gar nicht auf! So eine hohe Fußmatte..Aber immerhin hat er es gut gemeint. Ist ja auch schon mal was Feines. Es geht auch schlechter, wie wir in den folgenden Bildern noch sehen werden.
3. ... sogar ein bisschen Erregung ...In Mietshäusern wohnen ja meistens mehrere Personen. Wenn man schon eine Weile da wohnt, kennt man alle mit Namen. Die Merkmale einzelner Nachbarn kann man auch sagen. Der nette ältere Herr, die freundliche Dame von nebenan. Drunter wohnt ein Mann im gleichen Alter und im Erdgeschoss eine alte Dame mit weißem Haar.
Dieser Bote hier fand seine eigenen Worte, um die Nachbarin zu beschreiben, die das Paket freundlicherweise in Empfang genommen hat. Er beschrieb sie nicht nach Alter oder Haarfarbe, sondern er hat das genommen, was ihm am ehesten aufgefallen ist. Schon ganz schön heftig. Wo guckt der denn hin? Hoffentlich weiß der Empfänger dann, wer gemeint ist. Denn normalerweise guckt man ja so genau nicht hin!
4. – ... und unerwartete BesucherAuch nett. Man ist nicht daheim und warum auch immer, steht die Tür offen. Also jeder weiß, dass man nicht einfach in Häuser oder Wohnungen geht, nur weil die Tür offen ist. Gut, man weiß ja nicht, warum diese offen steht. Vielleicht ist der Besitzer oder Mieter nur im Keller oder mal eben ums Eck? Wie auch immer, eintreten sollte man niemals!
Hier war wohl aber ein besonders pflichteifriger Bote am Werk und so trat er kurzerhand ein, als er klingelte und niemand öffnete. Er schrieb auch brav, wo er das Paket platziert hat. Auf dem Esstisch. Und dann noch, dass er hofft, dass das okay war. Na das können wir nur für ihn hoffen. Denn rechtlich gesehen, sehr grenzwertig!
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