16 Momente, die alle nachempfinden können, wenn sie auf ein Paket warten. Moment 8 hasst jeder!

9. Gut vorbereitet = eventuell Paket empfangenDamit man auch ja den Boten nicht verpasst, der die begehrte Ware liefert, muss man sich schon einiges einfallen lassen. So wie er oder sie hier. Er oder sie wollte duschen. Hatte auch lange schon gewartet und keiner kam. Also macht er oder sie das einzig richtige:
Massig Zettel an die Tür und auch noch an die Klingel, damit der Fuchs, also der Bote, ja nicht wieder abdampft mit dem begehrten Paket! Wir hoffen für den schlauen Kerl oder die schlaue Dame, dass das geklappt hat. So viel Mühe muss einfach belohnt werden oder? Bei mir würde das nicht gehen. Ich wohne im dritten Stock. Ans Fenster klopfen wäre hier schwer möglich.
10. ... immer die Augen offen zu halten ...Tarnung ist alles! Wir wissen das. Bei der Bundeswehr und bei anderen Armeen hat man ja auch Tarnfarben. Damit man auf weitem Feld und im Wald nicht gleich entdeckt wird. Das ist wichtig. Noch wichtiger ist es, den passenden Ablageort für ein Paket zu finden. Das ist gar nicht so einfach. Aber wenn der Bote dich kennt und weiß, wo das geht, dann macht er das ganz wunderbar.
So wie hier. Er hat einfach das Paket, was ja selbst schon gut Tarnfarben hat, mit Laub bestreut, so dass es eine Symbiose bildet, also im Einklang ist mit dem Umfeld. Fällt auch fast gar nicht auf! Gut gemacht. War bestimmt selbst früher bei der Armee. Anders kann man sich diesen Scharfsinn nicht erklären.
11. Schon gar nicht die adäquate Zustellung deiner WarenDer gute Ablageort. Ist immer wieder Thema. Es gibt diese schlauen Boten wie eben, die perfekt tarnen und das Paket so sicher liefern, dann gibt es aber auch Boten, die irgendwie ihren Job nicht verstehen. Man kann von mir aus noch Pakete NEBEN einer Mülltonne lagern. Wobei das schon nicht der beste Ort ist. Aber DRIN? Das ist die schlechteste Idee. Zweifellos.
Der hier hat also tatsächlich das Paket in der Mülltonne geparkt. Ganz blöd gelaufen, weil an diesem Tag die Tonnen nämlich geleert wurden. Also natürlich mit der Lieferung. Ab damit auf den Müll. Richtig dumm gelaufen und auch richtig ärgerlich für den Empfänger oder die Empfängerin! Ich wäre mega sauer.
12. Und: Aufs Paket warten bringt dich anderen näher Nachbarn zu beschreiben, das Thema hatten wir ja vorhin schon. Man kann sie anhand eines besonderen Merkmals beschreiben, wie der Bote in dem Bild zuvor. Man kann aber auch Namen nehmen, wie die meisten das machen. Manche haben aber wohl nur schlechte Erlebnisse mit Nachbarn und machen sich da keine Mühe mit Namen und so.
So wie der Bote hier. Er hat sein Paket wohl unterbringen können bei einem älteren Herrn im Haus. Anscheinend war dieser aber so genervt von dieser unglaublich bösartigen Störung, dass er pampig wurde. Also wurde der Nachbar beschrieben als „unhöflicher Opa“. Der Empfänger wird schon gewusst haben, wer gemeint war.
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